WIR DENKEN BEWEGUNG NEU!  

 Jeder Mensch hat persönliche Stärken und individuelle Bedürfnisse. 

 Lernt meine körperorientierten Methoden kennen, die auch in euren Alltag passen.  

Ich unterstütze euch und euer Kind dabei, durch Bewegung zu innerer Ruhe, mehr Konzentration und freudvollerem Lernen zu finden.
Als Eltern liebt ihr euer Kind. Und doch ist der Alltag manchmal echt herausfordernd. Vielleicht fiel es eurem Kind schon als Baby schwer zu entspannen oder aber eurem Kind fehlt es jetzt in der Kita oder Schule schwer sich zu konzentrieren. Im Miteinander kommt ihr schnell an die Grenzen eurer Geduld, weil euer Kind nicht zu hören scheint, es fehlt euch einfach die Ausgeglichenheit im Alltag. Zudem habt ihr schon nach Hilfe in Büchern, im Internet oder bei Freunden gesucht, um euren Familienalltag harmonischer und entspannter zu gestalten und es gelingt trotzdem nicht. 

Wie gut, dass ihr jetzt hier seid!

Als Motopädin begleite ich seit 20 Jahren Familien und Kinder dabei, den Körper mit Freude in Bewegung zu bringen und gleichzeitig damit einen positiven Einfluss auf die Gefühle, den Geist und das Denken mitzuerleben.

Wusstest ihr, dass Kinder bereits vor der Geburt durch Bewegung lernen? Neueste wissenschaftliche Studien belegen dies. Leider wird das viel zu oft durch unser aktuelles Schul- und Bildungssystem unterdrückt. 

Lasst euch sagen:

Euer Kind ist nicht kompliziert oder schwierig - vermutlich ist lediglich sein inneres Gleichgewicht blockiert. 

Dies ist aber notwendig, um gut zu lernen, sich zu konzentrieren und ausgeglichen zu sein.

Individuelle Angebote für euch als Familie 

Ihr braucht individuelle Hilfe, weil euer Kind zu unruhig, zu verträumt, zu bewegungsaktiv, zu laut, zu unkonzentriert, zu .... ist? Euer Kind zeigt mit diesem Verhalten, dass es mit der aktuellen Situation nicht gut zurecht kommt und braucht Unterstützung. 

Ich bin Sabine Herbst und Motopädin.

Erzähle ich dies, blicke ich entweder in fragende oder freudige Gesichter. 

Je nachdem ob mein Gegenüber schon etwas von meinem Beruf gehört hat oder eben nicht.

Als Motopädin nutze ich das Grundbedürfnis des Menschen nach Bewegung. 

Je nach  Bedarf setze ich Inhalte zur Vorbeugung (Motopädagogik) oder Behandlung (Mototherapie) ein. 

Als Motopädin schließe ich somit die Lücke zwischen Pädagogik und Therapie. Mit dem ganzheitlichen Denken und der nicht funktionellen Herangehensweise grenze ich mich mit meiner Arbeit zu anderen Berufen im Gesundheitsbereich ab. 

Aber "nur" Motopädin zu sein reicht mir nicht. Meine Negier und mein Wissensdurst lassen mich über den Tellerrand schauen. 

Ich habe an unzähligen Weiterbildungen und Qualifikationen rund um die Themen Gesundheit und Erziehung teilgenommen.

Während der Corona Zeit beschäftigte mich das Thema Trauma - Traumapädagogik und Traumatherapie sehr.  Natürlich interessierte mich besonders die Wirkungsweise im Körper und die Aufarbeitung durch den Körper.

Corona war ein gesellschaftliches Trauma. Darunter haben vor allem Kinder, aber auch Erwachsene gelitten. 

Wie sich die Verarbeitung eines Traumas  im Körper anfühlt habe ich selbst erlebt. Es selbst zu erfahren hat meine Sicht erweitert. Unser Körper ist viel mehr als nur Hülle oder die Aufbewahrung von Organen - es hat mich beeindruckt wozu mein Körper fähig ist. 

Was mein Körper kann - das schafft deiner auch!